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Musik

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LES YEUX D’LA TÊTE – „Bonne Nouvelle“ (CD-Review)

Cover

„Bonne Nouvelle“ ist das fünfte Album der Pariser Band LES YEUX D’LA TÊTE, die sich in den letzten Jahren auch in Deutschland vor allem durch ihre großartigen, energiegeladenen Liveshows eine große Fangemeinde erobert hat. Wir haben mal reingehört.

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SHIPS IN THE NIGHT – „Latent Powers” (Album-Review)

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Über SHIPS IN THE NIGHT bin ich das erste Mal im Frühjahr 2017 gestolpert, durch das Video zu „Deathless“. Ende des gleichen Jahres hatte ich das Glück, Alethea Leventhal mit ihrem Projekt in einem schummrigen Kreuzberger Keller live erleben zu dürfen. Seitdem bin ich Fan. Nun hat junge US-Amerikanerin ihr zweites Album „Latent Powers“ veröffentlich, erstmals auf dem Label Cleopatra Records. Ihrem ätherischen Synthie-Dreampop bleibt die Künstlerin auch auf dem neuen Werk treu.

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Neue Youtube-Playlist!

Zeit wurde es ja mal wieder… Eine neue Youtube-Playlist war längst überfällig. Nun ist es endlich soweit und 30 neue Songs warten auf Euch. Wieder garantiert schubladenfrei – von Singer-/Songwriter  bis Cosmic Pop, von Irish Folk bis zu polnischem Alternative Metal, von türkischem Ethno-Jazz bis zu isländischem Dark-Wave. Viel Spaß beim Hören und Entdecken!


„Berg und Meer – Ein Weihnachtskonzert“ (CD-Review)

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Für ihre alljährliche Weihnachtskonzertreise haben sich dänischen Folk-Superstars HELENE BLUM und HARALD HAUGAARD diesmal ganz besondere Gäste an Bord geholt. Das österreichische Duo RAMSCH & ROSEN (Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer) bringt alpenländische Klänge in die „Nordic Christmas“. Zur „Berg und Meer“-Tour ist auf dem eigenen Label Pilehouse Records auch eine EP erschienen, die als Special exklusiv bei den Konzerten verkauft wird.

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DOTA – „Die Freiheit“ (CD-Review)

DOTA - Die Freiheit - Cover

„So viel Freiheit, ich bin überfordert.
Was mach ich daraus?
Ich such mir einen Yoga Lehrer, der mir sagt,
wann ich einatmen soll
und wann aus.“

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SHIREEN – „Matriarch“ (CD-Review)

Shireen - Matriarch - Cover„Witchpop“, also „Hexen-Pop“ nennen SHIREEN aus Holland ihre Musik. Eine in mehrfacher Hinsicht gut gewählte Beschreibung, wie der kürzlich erschienene erste Longplayer der Band eindrucksvoll zeigt.

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PURPUR – „Maidenwerk“ (CD-Review)

PURPUR - Maidenwerk - Cover „MaidenWerk“ haben Judith und Christine Rauscher aka PURPUR ihre neue CD betitelt. Wie viele andere Acts heutzutage finanzierten die beiden die Produktion des Albums mit einer Crowdfunding-Kampagne im Vorfeld.

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KAUNAN – „Forn“ (CD-Review)

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Seit neun Jahren machen Oliver S. Tyr und Boris Koller nun schon zusammen unter dem Namen KAUNAN Musik. Ein wenig später stieß dann der Schwede Göran Hallmarken dazu. Obwohl von Anfang an Nachfrage bestand, wehrten die drei Nachfragen nach einem Album immer ab. KAUNAN sei ein reines Konzertprojekt, dessen Musik man gewollt nur im Live-Kontext genießen solle. Nun sind sich die drei in dieser Hinsicht (endlich) untreu geworden.

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VUUR – „In this Moment we are free – Cities“ (CD-Review)

vuur_inthismomentwearefree-cities_coverBereits in unserem Interview vom Mai 2016 hatte ANNEKE VAN GIERSBERGEN angekündigt, ein neues Bandprojekt in der Pipeline zu haben, mit dem sie sich wieder ihren härteren Wurzeln widmen und auf das sie ihre zukünftigen Energien konzentrieren will. Nun ist mit dem Album „In this moment we are free – Cities“ der erste Output dieser neuen Formation erschienen, die den Namen VUUR (ndl. „Feuer“) trägt.

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LINE BØGH – „Like Fire like fire“ (CD-Review)

Line Bogh - Like Fire Like Fire - CoverBereits mit ihrer ersten CD „Something Else and Something Else and Something Else Again“ sorgte Line Bøgh sowohl in ihrem Heimatland Dänemark wie auch in Deutschland für positive Aufmerksamkeit. Vor zwei Wochen ist nun der Nachfolger „Like Fire Like Fire“ erschienen. Wir haben reingehört.

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CESAIR – „Omphalos“ (CD-Review)

Cesair - Omphalos - CoverZwei Jahre nach ihrem gefeierten Longplayer „Dies, Nox et Omnia – Sine Fine“ hat die holländische Paganfolk-Band CESAIR nun den Nachfolger „Omphalos“ veröffentlicht. Wir haben für Euch mal reingehört.

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Daniela Andrade – Die junge Frau und das Gitarrenklangmeer – (19.05.2017) – Berlin, Frannz-Club

Fängerin im (Daten-)feld - viel gefilmt: Daniela Andrade

Die Datenfelder des Internets sind geduldig und auch Video-Abrufzahlen sagen nicht immer etwas über Qualität aus, denn Netzfakten sind immer auch igendwie „alternative Fakten“. Zeit also, sich den jungen kanadischen Youtube-Star Daniela Andrade live anzusehen! Am 19.5. war es im Frannz-Club in Berlin soweit.

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FIONA – „Of Rivers And Tides“ (CD-Review)

FIONA - Of Rivers And Tides - CoverAls Dudelsackspielerin, Flötistin und Sängerin bei FAUN gehört sie sozusagen zu den „Godmothers of Pagan Folk“. Nun hat FIONA Frewert ihr erstes Solowerk veröffentlicht, auf dem sie sich ihrem ältesten Lieblingsinstrument zuwendet – dem Klavier. Nachdem man das Album gehört hat, möchte man sie eigentlich nichts anderes mehr spielen hören…

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FAEY – „Honey & Cinnamon” (CD-Review)

FAEY - Honey & Cinnamon - CoverMit ihrem romantischen Debüt „Golden Apples“ verzauberten FAEY vor fast genau drei Jahren Mittelalter- wie Folk-Fans. Nun präsentiert die Band endlich den lang erwarteten Nachfolger „Honey & Cinnamon“.

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OKRA PLAYGROUND – „Rautasuu“ (Single-Review)

Okra Playground - Rautasuu - COVERMit ihrer Debüt-CD „Turmio“ sorgten OKRA PLAYGROUND im letzten Jahr bereits für einiges Aufsehen bei Kritikern und Fans nordischer Folkmusik. Nun legen die Finnen nach. Die soeben erschienene Single „Rautasuu“ ist der erste Vorgeschmack auf das im nächsten Jahr erscheinende, zweite Album.

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PEKKO KÄPPI & K:H:H:L – Sanguis Meus, Mama! (CD-Review)

PEKKO KÄPPI + KHHL - Sanguis meus Mama - COVEREine archaische Leier aus Finnland und amerikanischer Südstaaten-Blues haben so gar nichts miteinander zu tun, möchte man meinen. Nun, wer solches meint, denkt a) nicht schubladenfrei und hat b) mit Sicherheit noch nie PEKKO KÄPPI gelauscht.

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HELENE BLUM – „Dråber af tid“ (CD-Review)

Helene Blum - Dråber af tid - coverGerade erst hat die dänische Sängerin und Geigerin HELENE BLUM zusammen mit ihrem Lebensgefährten Harald Haugaard das Weihnachtsalbum „Julerosen“ veröffentlicht. Nun steht Ihr neues Soloalbum in den Startlöchern.

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SAMARIS – Black Lights (CD-Review)

SAMARIS - Black Lights - Cover

Als das Trio Jófríður Ákadóttir, Áslaug Rún Magnúsdóttir und Þórður Kári Steinþórsson vor fünf Jahren in Island zusammenfand, hatte wohl keiner der drei eine genaue Idee, wohin die Reise gehen, geschweige denn wie groß das Ganze innerhalb kurzer Zeit werden würde. Inzwischen sind SAMARIS in Clubs und auf Festivals rund um die Welt aufgetreten und eine feste Größe in der internationalen Electronica-Szene. Auf ihrem im Juni erscheinenden Album „Black Lights“ verarbeiten die Musiker diese Erfahrungen und läuten damit auch ein neues Kapitel in der Bandgeschichte ein.

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WILD PALMS – Live Together, Eat Each Other (CD-Review)

WILD PALMS - live together, eat each other - artworkLou Hill, Gareth Jones, Darrell Hawkins und James Parish lernten sich bereits zu Schulzeiten beziehungsweise kurz danach in London kennen. Zunächst gründeten sie eine Band unter dem Namen EX-LION TAMERS. Ihr Stil war zu dieser Zeit eher im Post-Punk und Art-Rock Genre zu verorten. Als sich der Erfolg einstellte, benannten sie sich in WILD PALMS um und ergänzten ihren Sound um eine deutliche Psychedelic-Komponente. 2010 unterschrieb die Band für drei Alben beim britischen Indie-Label One Little Indian und veröffentlichte im Folgejahr Debüt „Until Spring“. Nun, ganze fünf Jahre später, erscheint endlich ihre zweite Scheibe mit dem suggestiven Titel „Live Together, Eat Each Other“.

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OLGA BELL – Tempo (CD-Review)

olga-bell-tempo-album-artworkDie gebürtige Moskauerin Olga Balashova aka OLGA BELL galt schon früh als musikalisches Wunderkind. Nachdem sie mit ihrer Mutter im Alter von sieben Jahren in die USA emigrierte, begann sie mit dem Klavierunterricht und bereits mit 12 spielte sie mit dem Symphonieorchester ihrer neuen Heimatstadt Anchorage. Mit 16 war sie dort bereits Solistin. Nach Abschluss ihres Studiums zog es sie nach New York, wo sie sich der elektronischen Musik zuwandte. Seither arbeitet sie als Sängerin, Songschreiberin, Komponistin, Produzentin und Video-Regisseurin und spielt in mehreren Bands (u.a. CHAIRLIFT, DIRTY PROJECTORS). Vor wenigen Tagen erschien ihr zweites Soloalbum „Tempo“.

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