SHIREEN – „Matriarch“ (CD-Review)

Shireen - Matriarch - Cover„Witchpop“, also „Hexen-Pop“ nennen SHIREEN aus Holland ihre Musik. Eine in mehrfacher Hinsicht gut gewählte Beschreibung, wie der kürzlich erschienene erste Longplayer der Band eindrucksvoll zeigt.

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Die Weisse Lilie – Staffel 1: „Tödliche Stille“ (Hörspiel-Review)

 

Die weisse Lilie - Tödliche Stille - Kapitel 1 - Cover„Die Weisse Lilie – Tödliche Stille“ ist eine Mischung aus Thriller und Politkrimi, abgerundet mit einer Prise Verschwörung, und wird als „spektakuläres Werk“ in allen Bereichen in höchsten Tönen gelobt. „Dramatische Story“, „großartig besetzte Sprecher“, „perfektes Sounddesign“ und „kongenialer Score“ sind nur einige der Beschreibungen, die in der Ankündigung zu lesen sind. Inwieweit diese zutreffen, lesen Sie hier…

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WARDRUNA / KAUNAN – Berlin, Huxleys

Wardruna1Livekonzerte von WARDRUNA sind hierzulande ja eher eine Seltenheit. Nachdem die Band bei ihrer Europatournee im November letzten Jahres lediglich in Leipzig Station gemacht hatte, standen bei der diesjährigen Herbsttour mit Heidelberg und Berlin zumindest zwei deutsche Städte auf dem Plan. Für den Zuspruch, den die Norweger derzeit bekommen ist das natürlich immer noch zu wenig und so war es nicht verwunderlich, dass das Konzert im Neuköllner Huxleys restlos ausverkauft war.

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PURPUR – „Maidenwerk“ (CD-Review)

PURPUR - Maidenwerk - Cover „MaidenWerk“ haben Judith und Christine Rauscher aka PURPUR ihre neue CD betitelt. Wie viele andere Acts heutzutage finanzierten die beiden die Produktion des Albums mit einer Crowdfunding-Kampagne im Vorfeld.

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H.G. Wells – „Die Zeitmaschine“ (Hörspiel-Review)

Die Zeitmaschine - CoverOliver Dörings zweiteilige Adaption von H.G. WELLS Science-Fiction-Kult-Klassiker „Die Zeitmaschine“ für das Universal-Hörspiellabel Folgenreich verspricht die Geschichte „neu und modern“ zu erzählen und dabei aber „ganz dicht am Original“ zu bleiben. Wir haben reingehört.

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KAUNAN – „Forn“ (CD-Review)

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Seit neun Jahren machen Oliver S. Tyr und Boris Koller nun schon zusammen unter dem Namen KAUNAN Musik. Ein wenig später stieß dann der Schwede Göran Hallmarken dazu. Obwohl von Anfang an Nachfrage bestand, wehrten die drei Nachfragen nach einem Album immer ab. KAUNAN sei ein reines Konzertprojekt, dessen Musik man gewollt nur im Live-Kontext genießen solle. Nun sind sich die drei in dieser Hinsicht (endlich) untreu geworden.

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Festival Mediaval X

FM X BannerDer erste runde Geburtstag ist immer etwas Besonderes und so verwundert es nicht, dass Organisator „Bläcky“ Schwarz und sein Team für die zehnte Ausgabe des Festival Mediaval in diesem Jahr aus dem Vollen schöpften. Das galt nicht nur fürs Line Up, auch die Dauer der Veranstaltung wurde um einen Tag auf insgesamt vier aufgestockt.

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VUUR – „In this Moment we are free – Cities“ (CD-Review)

vuur_inthismomentwearefree-cities_coverBereits in unserem Interview vom Mai 2016 hatte ANNEKE VAN GIERSBERGEN angekündigt, ein neues Bandprojekt in der Pipeline zu haben, mit dem sie sich wieder ihren härteren Wurzeln widmen und auf das sie ihre zukünftigen Energien konzentrieren will. Nun ist mit dem Album „In this moment we are free – Cities“ der erste Output dieser neuen Formation erschienen, die den Namen VUUR (ndl. „Feuer“) trägt.

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LINE BØGH – „Like Fire like fire“ (CD-Review)

Line Bogh - Like Fire Like Fire - CoverBereits mit ihrer ersten CD „Something Else and Something Else and Something Else Again“ sorgte Line Bøgh sowohl in ihrem Heimatland Dänemark wie auch in Deutschland für positive Aufmerksamkeit. Vor zwei Wochen ist nun der Nachfolger „Like Fire Like Fire“ erschienen. Wir haben reingehört.

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WATWFTCTKI – Berlin, Rosis

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Manch ein Bandname ist selbst als Abkürzung noch ein Bandwurm. Schreibt man ihn aus, wird daraus WE ARE THE WAY FOR THE COSMOS TO KNOW ITSELF. Vor zwei Wochen präsentierte die Band aus dem dänischen Roskilde ihren Cosmic-Pop live im Berliner Club Rosis.

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CESAIR – „Omphalos“ (CD-Review)

Cesair - Omphalos - CoverZwei Jahre nach ihrem gefeierten Longplayer „Dies, Nox et Omnia – Sine Fine“ hat die holländische Paganfolk-Band CESAIR nun den Nachfolger „Omphalos“ veröffentlicht. Wir haben für Euch mal reingehört.

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Neue Playlist auf Youtube

Und wieder einmal haben wir für Euch eine Playlist auf unserem Youtube-Channel zusammengestellt. Von brandaktuell bis schon ein bisschen älter und wie immer garantiert schubladenfrei. Viel Spaß beim Hören und Sehen!


 

Rudolstadt Festival 2017

TFF_2017 (10)Zum zweiten Mal unter dem neuen Namen präsentierte sich das ehemals als TFF (Tanz- und Folkfest) bekannte Festival im thüringischen Rudolstadt frisch und vor allem frei wie eh und je. Nicht ganz selbstverständlich in Zeiten, da Großveranstaltungen dieser Art immer häufiger von restriktiven Sicherheitsvorkehrungen begleitet werden.

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YAEL DECKELBAUM – (15.06.2017) – Berlin, Passionskirche

Yael Deckelbaum 13Nach dem Gaza-Krieg 2014 („Operation Protective Edge“) gründete sich dort die multinationale und -religiöse Frauenbewegung „Women Wage Peace“, der auch Mitglieder aller politischen Lager und sowie Frauen als auch Männer angehören. Anfangs wurden die in weißen Gewändern protestierenden Frauen nicht so recht ernst genommen, bis im letzten Herbst ihr zwei Wochen währender und in Jerusalem endender „March of Hope“ tausende auf die Beine brachte. Die israelisch-kanadische Songwriterin YAEL DECKELBAUM lieferte mit „Prayer Of The Mothers“ den passenden Soundtrack zum Marsch. Inspiriert durch den Erfolg dieser Aktion und den Erlebnissen beim „Womans March on Washington“ am 21. Januar diesen Jahres, rief sie das Musik-Projekt „Women Of The World Unite“ ins Leben und trägt die Idee der Bewegung damit um den Globus. Auf Einladung des Netzwerks „Justforwomen.berlin“ kam Yael zu einem Friedensmarsch am 16.06. nach Berlin. Am Abend zuvor gab sie ein Konzert in der Kreuzberger Passionskirche.

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KATA – „Tívils døtur“ (CD-Review)

KATA – Tívils døtur - CoverWas hat nordischer Frauengesang von den Faröer Inseln mit Bulgarien zu tun? Gar nichts, möchte man zunächst meinen. KATA belehren uns eines Besseren. Das Damen-Quintett schafft es auf seinem Debutalbum „Tívils døtur“ die Musiktraditionen beider Länder zu verbinden.

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Line Bøgh – (19.05.2017) – Berlin, Nussbreite

Line Bøgh 1Sanften Indie-Pop aus Dänemark konnte man vor ein paar Wochen in Berlin erleben. Die von der Halbinsel Jütland stammende und in Kopenhagen lebende Songwriterin Line Bøgh bewies mit ihrem Auftritt, dass musikalisch weniger manchmal mehr ist. Leider traf das „weniger“ auch auf die Menge des Publikums zu.

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Interview – VIC ANSELMO

Vic_streetEs ist wichtig, in dieser verrückten Welt nicht verrückt zu werden.“

Die aus Lettland stammende Sängerin VIC ANSELMO war vor einigen Wochen mit ihrer Akustik-Show zu Gast in Berlin. Kurz vor dem Auftritt hatten wir die Gelegenheit, uns bei einer Tasse Tee ausführlich mit der Künstlerin zu unterhalten. Neben der Arbeit am neuen Album ging es dabei auch um teils sehr persönliche Themen. Ein Gespräch über Kreativität, Burnout, Drogen, Social Media und die Wichtigkeit, das Positive im Leben zu sehen.

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Daniela Andrade – Die junge Frau und das Gitarrenklangmeer – (19.05.2017) – Berlin, Frannz-Club

Fängerin im (Daten-)feld - viel gefilmt: Daniela Andrade

Die Datenfelder des Internets sind geduldig und auch Video-Abrufzahlen sagen nicht immer etwas über Qualität aus, denn Netzfakten sind immer auch igendwie „alternative Fakten“. Zeit also, sich den jungen kanadischen Youtube-Star Daniela Andrade live anzusehen! Am 19.5. war es im Frannz-Club in Berlin soweit.

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FIONA – „Of Rivers And Tides“ (CD-Review)

FIONA - Of Rivers And Tides - CoverAls Dudelsackspielerin, Flötistin und Sängerin bei FAUN gehört sie sozusagen zu den „Godmothers of Pagan Folk“. Nun hat FIONA Frewert ihr erstes Solowerk veröffentlicht, auf dem sie sich ihrem ältesten Lieblingsinstrument zuwendet – dem Klavier. Nachdem man das Album gehört hat, möchte man sie eigentlich nichts anderes mehr spielen hören…

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VIC ANSELMO / MORAN MAGAL + STIMMGEWALT – (21.04.2017) – Berlin, TheArter Galerie

Vic Anselmo 3Akustik-Konzerte von VIC ANSELMO sind immer ein Erlebnis. Wenn sie dazu noch in einem intimen Rahmen vor nur etwa 100 Zuschauern stattfinden, wie unlängst in Berlin, ist die Gänsehaut eigentlich garantiert.

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